Eigens für die Ausstellung entstand in einem wochenlangen Schaffensprozess eine raumgreifende plastische Installation aus rund 50.000 auf Fäden geknüpften Wattestäbchen. Wie bereits bei früheren großformatigen Arbeiten bezog die Künstlerin helfende Hände mit ein. Gertrud Faißt und Frauen aus ihrem Umfeld standen ihr zur Seite und wendeten 300 Arbeitsstunden für die kleinteilige Arbeit auf. Für den passenden musikalischen Beitrag sorgte der bekannte Akkordeonist Lothar Lässer mit einem eigens für die Ausstellung komponierten Musikstück. Die Ausstellung im Galerieraum der Holzwerkstatt ist bis 11. Jänner immer samstags von 15 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
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