“Wir wollen zeigen, wie eng Christentum, Judentum und Islam von der Antike bis ins Mittelalter und die Neuzeit miteinander verflochten waren und sich gegenseitig befruchtet haben”, sagte Stiftungspräsident Hermann Parzinger der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Die Ausstellung mit rund 300 Exponaten wird von den drei Berliner Häusern Ägyptisches Museum, Museum für Islamische Kunst und Skulpturensammlung gemeinsam gestaltet. Hinzu kommen laut Parzinger zahlreiche Leihgaben aus Paris, London und New York, aber auch aus Kairo und Alexandria. Nach dem Start in Berlin soll die Schau auch im British Museum in London gezeigt werden.
“Wir glauben, dass Bildung und Wissen die wichtigsten Waffen im Kampf gegen Intoleranz und Fanatismus sind”, sagte Parzinger. “Durch die jüngsten Ereignisse hat das Thema ungewollt nochmal eine besondere Aktualität bekommen.”
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