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Ausblick für Freudenhaus wieder optimistisch

Freudenhaus soll weiter betrieben werden
Freudenhaus soll weiter betrieben werden
Bregenz. Nach den Unstimmigkeiten am Ende der Festspielsaison, bei denen ein zu lautes Konzert im Freudenhaus Unmut bei den Festspielverantwortlichen hervorgerufen hatte, ist man nun wieder zuversichtlich.

Nach der Sommerpause soll es weitere Gespräche zwischen Stadt und Veranstalter geben. Terminliche Kollisionen dieser Art sollen in Zukunft vermieden werden, so Kulturstadträtin Judith Reichart. Berichte in der Presse in vergangener Zeit, denen zufolge das Freudenhaus in den Bregenzer Seeanlagen seine Pforten schließen und nach Lustenau abwandern werde, sind zu voreilig erfolgt. Die Stadt sieht einer Weiterführung der Veranstaltungsreihe im Freudenhaus positiv entgegen und hofft auf eine weitere gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Willi Pramstaller. Zudem hat das Freudenhaus seinen Platz in den Seeanlagen und ist nunmehr seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil für den Kultursommer. Dies belegen auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher nicht nur aus Bregenz und Vorarlberg, sondern aus dem gesamten Umland.

tk

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