400 Buscheln stapelten die Brazer Funkenbauer unter Anleitung von ihrem Funkenmeister Thomas Stroppa zu einem zwölf Meter hohen Funken. Ganz oben wurde die liebevoll gefertigte Hexe platziert. Neben dem Hauptfunken stand der sogenannte “Trätzfunka” oder auch Kinderfunken genannt. Junge Nachwuchsfunkenbauer halfen kräftig mit, damit auch ihr Funken beim Abbrennen nicht umfällt. Auch der Kinderfunken erhielt eine Hexe, gebastelt von den Außerbrazer Kindergartenkinder. Bevor der Funken am Samstag abgebrannt wurde, bekamen die Funkenbauer von den Schülern der dritten und vierten Klasse der Volksschule Innerbraz Besuch.
Martin Fleischer erklärte ihnen das Brauchtum des Funkenabbrennens und nach einer Stärkung schauten sie den Bauern bei ihren Arbeiten noch zu. Auch der Kindergarten Innerbraz vergewisserten sich, wie weit der Funken schon gebaut ist.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.