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"Äund es geschah"

Eine Herbergssuche mit aktuellen Zeitbezügen inszenierte der Innsbrucker Regisseur Norbert Mladek mit Schülerinnen und Schülern der Musikhauptschule in Thüringen.

„Ach, wenn doch einer sich erbarm“, klingt es in der Thüringer Musicalfassung “Äund es geschah“ im Chor von der Bühne. Beklemmung macht sich unter den 600 Premierenbesuchern mit LSI Raimund Rosenberg, BSI Maria Riener mit Gerhard und Hilti Werksleiter Hartwig Eugster mit Maria am vergangenen Samstag breit, als Josef und Maria als Asylanten immer wieder abgewiesen werden. Das vertaute „Es ist ein Ros entsprungen“, zentrale Melodie im Musical – Handlungsrahmen, schafft in einer Disharmonie besondere Spannung. Über 3000 Besucher, darunter zahlreiche Schulklassen aus dem ganzen Land, werden in dieser Woche zu den sechs Vorstellungen in der Thüringer Hauptschulhalle erwartet.

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