Samstag, 05.03.2011, 19:30 Uhr
FBI VEU Feldkirch – HC TWK Innsbruck Die Haie
SR: Ladislav SMETANA, Oliver RAMBAUSEK, Christoph RIENER
Bisherige Saisonduelle: 2:8, 3:5, 4:5, 1:4, 2:1, 3:4 n.V.
Stand im Best of Five: 0:0
Die VEU Feldkirch war das einzige Team in der Halbfinal-Qualifikation, das Überstunden machen musste. In vier Partien setzten sich die Vorarlberger aber doch recht deutlich gegen Zell am See durch.
Nach seiner Sperre ist Verteidiger Remi Royer im ersten Aufeinandertreffen gegen den HC Innsbruck auch wieder mit von der Partie. Durch die gute Zwischenrunde hat sich Feldkirch den Heimvorteil gegen die Tiroler in diesem West-Derby gesichert. Die bisherige Bilanz in dieser Saison spricht allerdings für die Haie.
Fünf der sechs Duelle gingen nach Innsbruck, in der Zwischenrunde konnte Feldkirch aber vier von sechs möglichen Punkten gegen die Haie holen. Wir erwarten uns einen Kampf um jeden Millimeter Eis. Die letzten Spiele waren sehr eng, weiß VEU-Trainer Michael Lampert.
In der Halbfinal-Qualifikation fanden die Innsbrucker mit einem 3:0-Sweep gegen Lustenau wieder in die Erfolgsspur. Dieser Lauf soll sich im Halbfinale fortsetzen, wollen die Innsbrucker zum zweiten Mal in Folge ins Endspiel einziehen. Das wird sehr interessant. Beide Teams haben einen ganz anderen Stil, analysiert HCI-Trainer Jarno Mensonen.
Der Livestream vom Spiel VEU gegen HCI
Samstag, 05.03.2011, 19:30 Uhr
EC hagn_leone Dornbirn – ATSE Graz
SR: Ulrich ERD, Angelo KOSMATSCH, Harald SIX
Bisherige Saisonduelle: 4:3 n.P., 5:0, 4:3 n.P., 5:4
Stand im Best of Five: 0:0
Am 15. Februar hatte Titelverteidiger Dornbirn sein letztes reguläres Bewerbsspiel. Seit mehr als zwei Wochen haben die Vorarlberger ihre Zeit nur mit Training verbracht. Am Mittwoch liefen die Spieler gegen Lustenau auf, um sich erstens wieder an das Spieltempo zu gewöhnen und zweitens Geld für die maroden Lustenauer Kassen aufzutreiben.
Für uns zählt nur der Einzug in das Finale, erklärt Andreas Kutzer, sportlicher Leiter der Bulldogs. Die erfolgreiche Titelverteidigung steht bei Dornbirn ganz oben. Die fehlende Spielpraxis soll am Samstag aber kein Thema sein, hat doch der ATSE Graz nach dem 3:0-Sweep gegen Red Bull Salzburg auch eine Woche Pause gehabt.
In den direkten Duellen in dieser Saison waren die Steirer vor allem auswärts immer brandgefährlich, mussten sich zwei Mal im Penaltyschießen knapp geschlagen geben.
Für uns spricht, dass wir keine so lange Pause wie Dornbirn hatten, meint ATSE-Stürmer Michael Pollross. Zudem haben wir durch die super Serie im Viertelfinale viel Selbstvertrauen. Die Grazer bauen auf ihre Auswärtsstärke und ihren Status als Favoritenschreck. Im Playoff kann man immer überraschen.
(ÖEHV/VOL)
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