Qualitätsverbesserungen in vielerlei Hinsicht und massive Investitionen in den Komfort des Wintergastes prägen die bevorstehende Wintersaison im Bundesland, die bis Ende April und damit wieder sehr lang dauern und Vorarlberg u. a. als Winterland für Familien mit Kindern propagieren wird. Das berichteten heute auf der Saisonvorschau-Konferenz im Casino Bregenz der Präsident des Vorarlberg Tourismus, LAbg. Walter Lingg, Landesdirektor Mag. Christian Schützinger und die scheidende Öffentlichkeitschefin des Verbandes Doris Rinke.
Man hofft, wieder eine ähnlich gute Saison wie vor einem Jahr „hinzulegen“, als der Zuwachs bei den Gästenächtigungen 1,7 Prozent, jener der Gästeankünfte 4,1 Prozent und die Steigerung der betrieblichen Auslastung 1,6 Prozent betragen hatten. Die touristischen Einnahmen waren wegen der Rahmenbedingungen geringfügig um 0,8 Prozent auf 1,018 Mrd. Euro zurück gegangen.
Die Rahmenbedingungen für die bevorstehende Wintersaison wurden von Lingg und Schützinger heute so beschrieben: Anhaltende wirtschaftliche Probleme am Hauptherkunftsmarkt Deutschland, bei leise aufkeimenden Konjunkturhoffnungen, bzw. ein neuer Trend zu vermehrten Buchungen in „Sonnen-Destinationen“, also zusätzliche Konkurrenz zum Wintersaisonziel Vorarlberg.
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