Wie das Blatt in seiner Samstagsausgabe berichtet, wollen die Gläubigerbanken das Film- und Fernsehimperium nach dem für Montag geplanten Insolvenzantrag mit einer Auffanggesellschaft weiterbetreiben. Als Partner sei der Axel Springer Verlag denkbar.
Die Auffanggesellschaft solle auch die von Kirch geschlossenen Verträge neu verhandeln. Das gelte vor allem für die Fußball-Bundesliga und die Filmverträge mit den Hollywood-Studios. Auch für den Bezahlfernsehsender Premiere sei eine Auffanggesellschaft im Gespräch.
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