Mit dem stärksten Aufgebot – wieder mit den zuletzt gesperrten Schnellrieder, Türtscher und Zemanek – kann der Tabellenzweite aus Altach im Derby gegen Hard antreten. “Wir können locker und unbekümmert spielen”, meint Altachs sportlicher Leiter Mario Mayer, der aber zugleich ein kampfbetontes Spiel erwartet. Bei den Hardern fehlen mit Walser, Gassner und Klocker gleich drei Stützen. Dennoch will sich das Team keineswegs verstecken und zumindest einen Punkt holen.
Mit einer dezimierten Abwehr – Moosmann und Grujcic sind gesperrt – geht Lustenau in die Partie gegen Puch. Doch nach den zuletzt gezeigten Leistungen wäre alles andere als ein Sieg eine Überraschung. Mit einem Heimsieg gegen den SAK könnte sich Lauterach endgültig aus der Abstiegszone befreien. Bis auf Defensivspieler Winkler sind alle Spieler an Bord.
Ohne fünf Stammspieler reist Nenzing zum Spiel gegen Salzburgs Amateure. Die Erwartungen sind daher gering, Wunschresultat wäre ein Remis.
(Bild: VN)
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