Die Frage sei, wie weit die Schweiz gehen solle und ob es einen Schutz für Guthaben bis 80.000 Franken (rund 50.000 Euro) geben solle, wie dies die EU diese Woche beschlossen hat. Zurzeit liegt die Grenze in der Schweiz bei 30.000 Franken (knapp 20.000 Euro).
Ebenfalls offen sei die Frage, wen und welche Guthaben man genau versichern wolle und welchen Weg die Schweiz wähle. Wichtig sei, dass dabei die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Banken nicht gefährdet werde, sagte sie weiter.
In der Frage der Einlagensicherung zeichnet sich damit eine Wende in der Regierung ab. Am 22. September hatte Widmer-Schlumpf im Namen der Regierung in der Fragestunde des Nationalrats noch erklärt, dass der gegenwärtige Einlegerschutz ausreichend sei.
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