Darin spricht die frühere OGH-Präsidentin in staatsmännischer Manier von aktuellen Herausforderungen wie Kriegen, Wirtschaftskrise und Klimawandel, denen man sich stellen müsse.
Lugner zieht Antreten in Erwägung
Österreich habe in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass es große Herausforderungen bewältigen könne. Das werde auch diesmal gelingen, wenn “wir an die Probleme verantwortungsbewusst herangehen und gemeinsam an Lösungen arbeiten”. Sie sei “zuversichtlich, dass wir es schaffen, Österreich als einen Ort des Friedens, des Rechts und des sozialen Ausgleichs zu erhalten”, so Griss, die allen ein “glückliches neues Jahr” wünschte.
In Sachen Präsidentschaftswahl zu Wort meldete sich auch Baumeister Richard Lugner. Von der Tageszeitung “Österreich” dazu angeregt, denkt er offenbar über eine Kandidatur nach. “Wenn die Leute meine Ideen spannend finden, können wir gerne weiter darüber reden”, wird der 83-Jährige zitiert. Er habe sich am Mittwoch mit seiner Ehefrau beraten und sich dann dazu entschlossen, ein Antreten in Erwägung zu ziehen, so Lugner, der bereits 1998 angetreten war und 9,9 Prozent der Stimmen erreicht hatte. (APA)
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