Die Fluggesellschaft bestätigte am Mittwoch, sie werde von der EU-Kommission “in der gleichen Weise wie andere Airlines” untersucht. Am Dienstag hatten bereits Lufthansa und die zu Air France gehörende niederländische KLM mitgeteilt, Büros seien von Wettbewerbshütern durchsucht worden. Man kooperiere vollständig mit den Ermittlern, erklärte Air France.
Brüssel begründete das Vorgehen mit dem Verdacht, die betroffenen Unternehmen könnten durch Preisabsprachen und abgestimmte Verhaltensweisen im Verkehr zwischen der EU und Japan gegen Wettbewerbsregeln verstoßen haben. Die EU-Kommission betonte, sie reagiere nur auf einen ersten Verdacht. “Die Inspektionen bedeuten nicht, dass die Unternehmen schuldig sind.”
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