Am 16. Oktober 2008 findet ein Gespräch zwischen Unternehmen, Gewerkschaft und Betriebsrat zu den anstehenden Technikthemen statt.
Sowohl Gewerkschaft, Betriebsrat als auch Wirtschaftskammer und Unternehmensleitung bezeichneten diesen Abschluss als Kompromiss, der sowohl im Sinne des Unternehmens als auch im Sinne der betroffenen Beschäftigten vereinbart worden sei.
Der Vizechef der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA-DJP), Karl Proyer, ist mit dem Ergebnis der AUA-Kollektivvertragshandlungen zufrieden. “Wir glauben, dass es ein Abschluss ist, der den Beschäftigten viel nützt”, sagte Proyer am Dienstag zur APA. Die Einigung sei von den Mitarbeitern “wertschätzend angenommen” worden. Jetzt, kurz bevor die AUA verkauft wird, konnte durch das Ergebnis erneut Vertrauen geschaffen werden, sagte der Gewerkschafter.
Die neue Vereinbarung kostet der AUA zwischen sechs und sieben Millionen Euro, so die Information der Fluggesellschaft.
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