Sorge bereitet der Polizei einem Bericht der Zeitung „Times“ vor allem, dass Extremisten im Schutz von Anti-Kriegs-Demonstrationen vorgehen könnten.
„Wir sind nicht über einige Anti-Kriegs-Demonstranten besorgt, die verfaulte Früchte auf den Präsidenten werfen“, sagte ein ranghoher Mitarbeiter von Scotland Yard dem Blatt. Es seien aber möglicherweise „viel gefährlichere Elemente“ in der britischen Hauptstadt.
Mehrere Gruppen kündigten für Donnerstag kommender Woche Protestmärsche und eine Großkundgebung mit rund 100.000 Teilnehmern beim Londoner Regierungsviertel an. Nach Angaben der Kriegsgegner der Stop-the-War-Coalition verbot die Polizei jedoch Demonstrationen in der Nähe des Parlaments. Bush wird ab Dienstag zu einem viertägigen Besuch in London erwartet. Neben Gesprächen mit Premierminister Tony Blair ist auch ein Treffen mit Königin Elizabeth II. geplant.
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