Soldaten seien aber weder getötet noch verletzt worden, so der Armeesprecher. Die Koalitionstruppen hätten Luftunterstützung angefordert, die vermuteten Abschussstellen der Raketen seien bombardiert worden.
Nach Angaben des Sprechers wurde außerdem ein Mann festgenommen, der einen selbst gebauten Sprengsatz nahe eines Stützpunktes italienischer Soldaten in der ostafghanischen Provinz Khost deponieren wollte. Mutmaßliche Taliban-Kämpfer haben ihre Angriffe auf US-geführte Truppen und afghanische Regierungssoldaten verstärkt. In den vergangenen eineinhalb Wochen wurden mindestens neun Koalitionssoldaten bei Angriffen vor allem im Süden und Osten Afghanistans verletzt.
Die Streitkräfte der Koalition haben nach eigenen Angaben im Osten Afghanistans einen neuen Einsatz mit Bodentruppen und aus der Luft begonnen. Dabei werde in den Provinzen Khost und Paktia nach Kämpfern der radikalislamischen Taliban und des Terrornetzwerks El Kaida gesucht. Beim ersten großen Einsatz der neuen afghanischen Armee suchen derzeit rund 1.000 Regierungssoldaten ebenfalls in der Provinz Paktia nach Taliban- und El-Kaida-Angehörigen.
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