Die Mittel werden voraussichtlich schon Mitte Mai fließen. Insgesamt kann Athen laut “WirtschaftsBlatt”-Bericht über drei Jahre auf Unterstützung im Wert von insgesamt 110 Milliarden Euro bauen: 80 Milliarden in Form bilateraler Kredite von den Ländern der Währungsunion, 30 Milliarden vom IWF. Im Gegenzug hat sich die griechische Regierung zu einem rigorosen Sparprogramm verpflichtet. Allein in diesem Jahr soll das Defizit, das im Vorjahr 13,6 Prozent des BIP betragen hat, um 6,5 Prozentpunkte sinken.
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