Das Epizentrum lag demnach 215 Kilometer südlich von Athen. Berichte über Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht. Auch eine halbe Stunde nach dem Beben gingen keine entsprechenden Notrufe bei Polizei oder Feuerwehr ein.
Die Erdstöße waren nach Berichten griechischer Medien überall im Süden des Landes zu spüren und auch in der Hauptstadt Athen. Die Schockwellen reichten demnach bis nach Zypern und zum Gazasstreifen. Die Athener Rundfunksender der Millionenmetropole riefen die Hörer auf, eventuelle Schäden zu melden. Die Griechen sind häufige Beben gewöhnt. Griechenland ist das am stärksten erdbebengefährdete Land des europäischen Kontinents.
Auch an der sizilianischen Küste waren Auswirkungen des Bebens zu spüren, wie der italienische Zivilschutz mitteilte. Feuerwehren und Polizei hätten zahlreiche Anrufe von alarmierten Bewohnern bekommen. Die Behörden schlossen aber einen Tsunami aus.
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