2005 habe man von der zuständigen Magistratsabteilung 17 noch 5.000 Euro erhalten. Der Antrag, heuer 15.000 Euro Förderung zu lukrieren, sei nun jedoch abgelehnt worden, so Genner.
Dabei seien 15.000 Euro eine kleine Summe. Dieses Geld kann die Gemeinde Wien aus der Portokasse zahlen, aber sie will nicht, sie rückt es nicht heraus, klagte der Asyl-in-Not-Obmann.
In den vergangenen Jahren seien bereits Förderungen des Innenministeriums, des Arbeitsmarktservices (AMS) und des Wiener Integrationsfonds entfallen.
Die im Wiener Bezirk Alsergrund ansässige Organisation bietet Betreuung und soziale sowie Rechtsberatung von Flüchtlingen an.
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