“Ich sehe mich nicht als Krisen-Manager. Der Klub funktioniert, das haben die Erfolge im Frühjahr gezeigt”, meinte der Deutsche am Montag in einem Interview mit dem ORF-Radio Salzburg.
Der 44-jährige Constantini-Nachfolger war in seiner Karriere als Spieler bei Ulm und Austria Lustenau tätig, wo er auch als Trainer begann und danach von 1995 bis 1997 den damaligen Zweitdivisionär SW Bregenz betreute. Seine vorrangigen Aufgaben bei den Mozartstädtern sind Spieler-Beobachtung und Abschließung von Spieler-Verträgen, zudem ist der Deutsche Chef des gesamten Nachwuchs-Betriebes.
Assion gab sich in dem Interview zuversichtlich, dass die Salzburger, die nach sechs Runden punktelos am Tabellenende liegen, ihre Krise bald überwinden werden. “Es gibt im Fußball immer Höhen und Tiefen. Nun ist es einmal vorrangig, zu analysieren, zu reden und zu verändern.”
Der Neo-Sportdirektor ist im Besitz der Trainer-A-Linzenz, hat aber nach eigenen Angaben keine Ambitionen auf ein Engagement als Coach in Salzburg. “Das ist für mich überhaupt kein Thema. Lars Söndergaard ist ein sehr guter Trainer. Meine Aufgabe ist es, den Verein gemeinsam mit ihm dorthin zu führen, wo er schon einmal war.”
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