Ubisofts erfolgreiche Saga um ein uralte Gilde von Auftragskillern macht Halt in der Stadt der Liebe. Mit beeindruckend schöner Grafik und ausgesuchten Neuerungen soll die „Next Generation“ von Nachwuchs-Assassinen angeworben werden. Ob das reicht?
(Xbox One, PC & PS4) Das neue “Assassin’s Creed” führt den Spieler ins Paris des 18. Jahrhunderts. In “Unity” hat Hauptfigur Arno ganz schön viel um die Ohren: Er will Rache nehmen für die Morde an gleich zwei Vätern, muss sich dem Konflikt mit seiner Jugendfreundin (einer Templerin) stellen und nebenbei noch Karriere als Profi-Killer machen. Kämpfend, kletternd und vor allem schleichend soll er unzählige Missionen in den sieben Pariser Distrikten absolvieren. Dabei gibt es in der riesigen und unfassbar detailreichen Welt so viel zu entdecken, dass man fast den Überblick verliert. Doch trotz der eindrucksvollen Präsentation fehlen die echten Innovationen im Spiel. An manchen Stellen wurden zwar beachtliche Fortschritte gemacht, an anderen wiederum einige Rückschritte.
Ob das neue „Assassin’s Creed Unity“ trotzdem fit ist für die nächste Generation, verrät der Ländle Gamer im Review.
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