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Asien: Zahl der Unwetter-Toten steigt

Bei Unwettern in Ost-Indien und Bangladesch ist die Zahl der Toten auf rund 170 gestiegen. Etwa 375.000 Menschen in der Region wurden durch Stürme und Überschwemmungen obdachlos.

Das teilten die Behörden am Samstag mit. Die meisten Toten waren Fischer vor der Küste Bangladeschs. Etwa 100 von ihnen wurden von Helfern aus dem Wasser geborgen.

Ihre Schiffe bei dem schweren Seegang gekentert waren. Überlebende beklagten, die Behörden hätten sie nicht vor dem heraufziehenden Unwetter gewarnt. Der Wetterdienst in Dhaka wies die Vorwürfe zurück. Es sei frühzeitig eine Warnung an die Fischer herausgegangen. Im Osten Indiens kamen mehr als 70 Menschen durch Überschwemmungen, eingestürzte Häuser und umgestürzte Bäume ums Leben.

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