Artensterben erreicht auch Vorarlberg

Bemerkbar wird es vor allem bei den Pflanzen und Insekten, deren Zahl stark rückläufig ist. „Ein dramatisches Beispiel sind die Schmetterlinge“, betont er. Viele Schmetterlinge sind auf eine einzelne Pflanze spezialisiert, zählt diese nicht gerade zu den Zierpflanzen, ist der Schmetterling ebenfalls in Gefahr. Die Bodenversiegelung steuert das Ihre bei.
Doch auch Amphibien verschwinden und werden immer weiter zurückgedrängt. Zimmermann sieht Vorarlberg durchaus bemüht, dem entgegenzuwirken. Im privaten Bereich könne man auch viel beisteuern: Einen wöchentlich gemähten Rasen bezeichnet Zimmermann als „grünen Beton“. „Ich muss im Garten Vielfalt zulassen“, bittet er um Schutzzonen, in den man alles blühen lässt und Deckung bietet.
(VN)
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