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Ars Electronica: "net.culture.space" schließt

"Raum für digitale Kultur": Stets zum Staunen bringt die Ars Electronica ihre Besucher. Nun schließt die Wien-Depandance der Kultur- und Technik-Ausstellung mit positiver Bilanz.

Nach 20 Monaten Laufzeit, 15 Ausstellungen und knapp 24.000 Besuchern schließt die Ars Electronica ihren Wiener “Raum für digitale Kultur”, den “net.culture.space” im Quartier21 des MuseumsQuartiers. Der “net.culture.space” wurde im Juli 2007 eröffnet und hat 18 Diskussionsveranstaltungen, u.a. mit Starfotograf Oliviero Toscani, geboten und den Kunstsponsoring-Preis “Maecenas” 2007 in der Sparte “Kunst & Medien” gewonnen.

Das Projekt sei von vornherein als zeitlich begrenzt gedacht gewesen, hieß es auf APA-Nachfrage. Die langjährige Kooperation des Linzer Computerkunstfestivals mit der Telekom Austria soll eine Fortsetzung finden: Das “FutureHome” im Telekom Austria Headquarter in Wien soll demnächst einen “Ausblick auf die Zukunft” bieten, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung.

 

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