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Arnold unter einflussreichsten 100

Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat es in die Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des US-Nachrichtenmagazins "Time" geschafft.

Die US-Präsidentschaftsbewerber Hillary Clinton und Barack Obama sowie der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger haben es in die Liste der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des US-Nachrichtenmagazins „Time“ geschafft, nicht aber US-Präsident George W. Bush. Aufgenommen wird in die Liste nur, wer nach Ansicht der „Time“-Redaktion die Welt formt und gestaltet.

Das wird Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio und Borat-Darsteller Sacha Baron Cohen ebenso bescheinigt wie den YouTube-Gründern Steve Chen und Chad Hurley. Auch Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel ist wieder unter den einflussreichsten Persönlichkeiten.

Die Ausgabe mit den Namen von 71 Männern und 29 Frauen aus 27 Ländern kommt am (morgigen) Freitag in die Geschäfte. Über die Nominierung von Baron Cohen heißt es, der Borat-Darsteller verletze zwar oft die Gefühle von Menschen. „Aber die Jugend von heute ist beleidigt, wenn sie nicht beleidigt wird“, schrieb Roseanne Barr.

Großer Einfluss wird ferner Model Kate Moss, Oprah Winfrey, George Clooney, Brad Pitt, Justin Timberlake, Tyra Banks, Cate Blanchett, America Ferrera, Tina Fey, John Mayer, Michael J. Fox, und „American Idol“-Erfinder Simon Fuller zugestanden.

Einflussreichste Politiker sind laut „Time“ UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, der frühere US-Vizepräsident und jetzige Umweltaktivist Al Gore und der geistliche Führer des Iran, Ali Khamenei, ferner US-Außenministerin Condoleezza Rice und die israelische Außenministerin Tzipi Livni. Und es fehlen auch nicht die britische Königin Elizabeth II. und Papst Benedikt XVI.

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