Armbrust-Fall: Behörden bestätigten Suizid in Niedersachsen
Im Mai hatte eine 30-Jährige in einer Pension in Passau zunächst mit einer Armbrust einen 53 Jahre alten Mann und eine 33-Jährige getötet und danach die Waffe gegen sich selbst gerichtet. Dies stuften die Ermittler als Tötung auf Verlangen beziehungsweise Suizid ein.
In der Wohnung der 30-Jährigen in Wittingen im Landkreis Gifhorn fand die Polizei wenig später die beiden Frauenleichen. Die fünf Toten gehörten den Ermittlern zufolge zu einer sektenähnlichen Gruppe, die der 53-Jährige um sich geschart hatte.
(APA/dpa)
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