Bei der insgesamt 161. Ariane-Mission beförderte die Rakete von Französisch-Guyana aus einen australischen Telekom- und Militärsatelliten sowie einen japanischen TV-Satelliten ins All.
Im vergangenen Dezember war eine verstärkte Version der Ariane 5, die so genannte Zehn-Tonnen-Ariane, bei ihrem Jungfernflug abgestürzt. Seitdem werden vorübergehend nur die leichteren Ariane- Versionen eingesetzt. Die Zehn-Tonnen-Ariane soll mit Subventionen in dreistelliger Euro-Millionenhöhe überprüft und flugtauglich gemacht werden. Es war der zweite Start einer Ariane-Rakete in diesem Jahr.
Der beim Start 4,7 Tonnen schwere australische Satellit „Optus and Defence C1“ soll über Melanesien stationiert werden und 15 Jahre lang dem australischen Verteidigungsministerium für Spezialaufgaben sowie der kommerziellen Telekommunikation in der Region dienen. Der knapp 1,3 Tonnen schwere „BSAT-2c“ ist bereits der fünfte japanische Satellit dieser Reihe, der von Arianespace in eine geostationäre Umlaufbahn um die Erde gebracht wird. Er wird zur Direktübertragung von Fernsehprogrammen in Japan eingesetzt, teilte Arianespace mit.
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