Dem 46-Jährigen gehe es von Tag zu Tag besser, teilte die Guemes-Privatklinik am Donnerstag mit. Der Weltmeister von 1986 habe es inzwischen akzeptiert, dass er vorerst im Krankenhaus bleiben müsse. Er ist sich bewusst, dass ein Klinikaufenthalt das beste für ihn ist, erklärte Chefarzt Hector Pezzella.
Maradona war vergangene Woche nach Alkoholeskapaden in die Klinik eingeliefert worden. Seitdem wird er mit Beruhigungsmitteln behandelt, um ihn vom Alkohol fernzuhalten. Sein Leibarzt hatte die jüngste Gesundheitskrise Maradonas auf exzessives Trinken, Essen und Rauchen zurückgeführt.
Seit Maradona 1997 seine Fußballlaufbahn beendete, hatte er immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Unter anderem litt er an Kokain-Sucht und Übergewicht. Über mehrere Jahre hinweg machte er wiederholt in Drogen-Entzugskliniken Station. 2005 unterzog er sich einer Magenverkleinerung, um sein chronisches Übergewicht abzubauen.
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