Grundlage für den baukünstlerischen Bewerb, der bis Jänner 2010 abgeschlossen sein soll, ist laut Bürgermeister DI Markus Linhart jener “Masterplan”, der noch vor dem Sommer dieses Jahres der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In dem Architektenwettbewerb geht es zum einen um die knapp 9.000 m2 große “innere Seestadt”, die derzeit als Parkplatz genutzt wird, und zum anderen um die “Spange”, die dieses Gelände künftig mit den Seeanlagen verbinden soll. Gegenstand des Verfahrens ist darüber hinaus auch das Aufzeigen von Lösungsansätzen für den geplanten Übergang von der “inneren Seestadt” zum Bahnhofs-Gelände als ÖPNV-Terminal.
In die Vorauswahl der zugelassenen Architekturbüros sollen nur jene kommen, die auf die Umsetzung entsprechender Referenzprojekte verweisen können.
quelle: LHSB
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