Insgesamt wurden seit dem Start des Festivals an die 2.000 Versorgungen durchgeführt. Zum Großteil wurden die Verletzten – wegen kleinen Schnittwunden, Prellungen, Verstauchungen, Knochenbrüchen und Insektenstichen – an den Stützpunkten des Roten Kreuzes am Areal verarztet. 90 Patienten mussten zur weiteren Behandlung bzw. Abklärung ins Landesklinikum St. Pölten gebracht.
“Arbeitsreiche” Nacht für die Rotkreuzhelfer
Für die Größe der Veranstaltung liegen die polizeilichen Vorfälle – vorwiegend Diebstähle – im Rahmen, meinte Oberst Franz Bäuchler vom Stadtpolizeikommando. Nach der Vergewaltigung einer 30-Jährigen in der Nacht auf Freitag habe sich der festgenommene Verdächtige (43) geständig gezeigt. Opfer und Täter waren alkoholisiert, die Frau hatte sich in ein falsches Zelt verirrt.
Auch für den letzten Festivaltag war man gerüstet: Mit Beginn der Musikevents um 13.00 Uhr standen 120 Sanitäter und drei Notärzte bereit.
(APA)
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