Es verweigerte sowohl ihm als auch drei Helfern am Dienstag eine Freilassung auf Kaution.
Nach den Erkenntnissen der Justiz hat der 35-jährige Besitzer einer nahe dem Krüger-Nationalpark gelegenen Wildfarm das Opfer geschlagen, gefesselt und dann zu einem 15 Kilometer entfernten Löwengehege gefahren. Hier überließ er den Mann seinem Schicksal. Nachdem seine Familie Nachforschungen anstellte, wurden ein Schädel, blutige Kleider sowie Teile der Beine des Arbeiters entdeckt.
Die südafrikanische Regierung und die Gewerkschaften reagierten schockiert auf das offenbare Verbrechen. Auch wenn dieser Vorfall ungewöhnlich brutal ist, so wissen die Gewerkschaften, dass auch zehn Jahre nach der demokratischen Wende der Missbrauch von Arbeitern nach wie vor in Blüte steht, sagte der Gewerkschafts-Dachverband Cosatu.
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