Mit dem kompakten Gerät verbindet vor allem die Medienbranche große Hoffnungen auf neue Impulse für ihr digitales Geschäft. Apple erwartet zahlreiche Kaufinteressenten – die deutschen Läden der Firma in München, Hamburg und Frankfurt öffneten bereits um 08.00 Uhr. In Hamburg versammelten sich dort einige hundert Apple-Enthusiasten. Die österreichischen Apple-Fans müssen sich noch bis Juli gedulden.
Der Verkaufsstart in Österreich erfolgt erst gemeinsam mit Belgien, Holland, Hongkong, Irland, Luxemburg, Mexico, Neuseeland und Singapur.
Die iPads haben keine Tastatur, sondern werden vor allem über den berührungsempfindlichen Bildschirm bedient. Der Preis in Europa liegt zwischen 499 und 799 Euro. In den USA wurden in den ersten vier Wochen seit der Markteinführung Anfang April mehr als 1 Million Geräte verkauft. Der internationale Start hat sich um rund einen Monat verschoben – weil die Nachfrage in den USA so hoch war, wie Apple sagt.
In Deutschland wollen unter anderem der Springer-Konzern und der “Spiegel” ihre Inhalte auf das iPad bringen.
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