Gerne benützen die Obstbauern das Angebot, ihre eigenen Äpfel in der dafür eigens konstruierten Maschine aufbereiten zu lassen, um dann den eigenen Most mit nach Hause zu nehmen. Die Qualität ist auf Grund optimaler Wetter-Bedingungen heuer besonders gut, erklären der Mostereibesitzer Edmund und sein Bruder Heinrich übereinstimmend.
Dennoch beeinträchtigt das enorme Aufkommen der Wespen, die Obsternte. Bedingt durch das frostfreie Frühjahr, konnten sich die Wespen derart entwickeln, dass die Schwärme fast zur Plage werden. Zum Teil werden die Birnen derart von den Wespen ausgehöhlt, dass nur noch die Schalen am Ast hängen, weiß Heinrich aus Erfahrung.
Süßmost im Trend
Die Tendenz entwickelt sich immer mehr zum Süßmost, bekräftigen die Mostspezialisten.
Besonders Kinder sind von dem süßen Getränk begeistert. Die zweckmäßige Verpackung des Saftes in Plastiksack und Karton ermöglicht eine praktische Aufbewahrung, zumal die Haltbarkeit ohne Geschmacksverlust bis zu einem Jahr garantiert wird.
Nebst dem Süßmost wird selbstverständlich auch der traditionelle Most erzeugt. Beide Mostsorten können ganzjährig bei der Familie Schnetzer erworben werden.
BU- Foto von li. Safterzeuger Heinrich Schnetzer und die zweijährige Clara
Der kleinen Clara schmeckt das süße Getränk besonders gut.
Autorin: Anneliese Zerlauth
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