Die Kinder müssen der Überwachung ihrer Online-Konten zustimmen. Die Eltern erhalten ein Kontrollfenster, das sämtliche Aktivitäten auf einer Seite anzeigt. Verdächtige Diskussionen oder Postings werden herausgehoben. AOL nennt hier die Schlüsselworte “Drogen”, “Selbstmord” und “Gewalt” als Beispiele. Die Eltern sehen alle Fotos, die ihre Sprösslinge veröffentlicht haben und erfahren außerdem, mit wem sie Online-Kontakt haben.
Auch Bilder anderer Netzwerk-Teilnehmer, auf denen die Kinder getagged, also namentlich markiert sind, werden angeblich gefunden. Diese Kontakte werden von AOL überprüft; ein Abgleich mit über 50 Personendatenbanken soll ermitteln, ob es sich um Erwachsene handelt und mit wem diese Personen sonst online verkehren. Der Dienst kostet zehn Dollar (7,58 Euro) monatlich für ein Kind; bis zu vier Kindern können für 15 Dollar angemeldet werden.
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