Anstieg auf 1,3 (1,0) Prozent
Im September hatte die Teuerungsrate im Jahresabstand 1,4 Prozent betragen, im August 1,2 Prozent. Zu einem Drittel wurde der Preisschub von 1,3 Prozent von der Gruppe Nahrungsmittel und Alkoholfreie Getränke (+3,1 Prozent) verursacht, wie die Statistik Austria am Mittwoch bekannt gab.
Der Bereich Verkehr wirkte mit einer unterdurchschnittlichen Teuerung von nur +0,7 Prozent dagegen stabilisierend auf die Jahresteuerung. Während die Preise für Mieten und Betriebskosten (+1,4 Prozent) etwa im VPI-Ausmaß zulegten, gingen die im Index mit den Annuitätenzahlungen vertretenen Ausgaben für Eigentumswohnungen um 7,3 Prozent zurück. Dies sei wohl durch das Zinsniveau für Kredite und Rückzahlungen begründet, so die Statistikbehörde.
Der Anstieg der harmonisierten Inflationsrate (HVPI) lag in Österreich im November mit 1,3 Prozent parallel zum VPI. Im Oktober hatte das HVPI-Plus im Jahresabstand 1,1 Prozent (revidiert) betragen, im September 1,4 und im August 1,0 Prozent. Gegenüber dem Vormonat Oktober legte der HVPI ebenso wie der nationale VPI um 0,2 Prozent zu.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.