Konkret geht es um 6 500 Quadratmeter, die die Asfinag braucht, um die Anschlussstelle zu bauen. Besagte Fläche, die auf Schweizer Grund liegt, ist Teil eines Naturschutzgebietes. Deshalb sind sogenannte Ausgleichsmaßnahmen notwendig. Im Frühjahr wurde Bruno Spirig, dem Ortspräsidenten aus Schmitter, eine gleichwertige Fläche in Wolfurt angeboten.
Konkretisiert wurde dieses Angebot laut ORF Vorarlberg jedoch noch nicht. Bisher habe die Gemeinde Schmitter lediglich ein Gutachten über den Wert des Bodens (13,30 Euro pro Quadratmeter) in Wolfurt bekommen. Der Verkaufswert ist Spirig aber nicht wichtig, Schmitter wolle einfach eine gleichwertige Fläche, die man bewirtschaften könne. Das sei bei der Fläche in Wolfurt der Fall.
Die Asfinag jedoch beschwichtigt. Das Projekt ist auf Schiene, sagt Günter Fritz, der Projektleiter. Momentan würde man die Vertragsentwürfe erstellen, das sei aber komplizierter als angenommen, deshalb auch die Verzögerung. Zwei Wochen soll es noch dauern bis die Spirig die Verträge in der Hand hält.
(Red.)
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