Die Polizei hatte zunächst erklärt, nur ein Selbstmordattentäter habe am Donnerstag seinen Sprengsatz gezündet und mindestens 136 Menschen in den Tod gerissen. Khan sagte weiter, derzeit würden Verdächtige befragt, die in Zusammenhang mit sieben vorangegangenen Attentaten in Haft seien.
Man erhoffe sich von ihnen Hinweise auf die Drahtzieher des Anschlags auf Bhutto. Deren Sprecherin forderte am Dienstag erneut die Entlassung des Chefermittlers. Bhutto sei sehr besorgt, weil Regierungsmitarbeiter ihre Volkspartei verantwortlich machen wollten. Die 54-jährige Politikerin blieb bei dem Anschlag unverletzt.
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