Wie am Donnerstag bekannt wurde, verschaffte sich der österreichische Ableger des Hackerkollektivs Anonymous “AnonAustria” im Zuge der “Operation Blitzkrieg” und der “Operation Vorarlberg” Zugang zu den Rechnern, änderte die Startseite und kam in den Besitz von Passwörtern und E-Mail-Adressen der Funktionäre. Die Attacke wurde schnell erkannt, die Server daraufhin umgehend abgeschaltet. Die Seite der Vorarlberger FPÖ war nicht mehr erreichbar.
FPÖ bestätigt Hackerangriff
Gerhard Dingler, Landesgeschäftsführer der FPÖ Vorarlberg, bestätigte den Vorfall gegenüber VOL.AT. “Es ist natürlich unangenehm und unsere Techniker arbeiten an dem Problem. Im Laufe des späten Nachmittags soll die Seite wieder ordnungsgemäß laufen”, so Dingler am Donnerstagnachmittag. Inzwischen ist die Website der Freiheitlichen wieder erreichbar.
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