Wie Maria Persson in einem Interview mit der Illustrierten "Bunte" sagt, habe es eine Zeit gegeben, in der sie dringend Hilfe benötigt hätte. Niemand hätte ihr aber geglaubt, dass sie arm gewesen sein, "denn ich bin Annika und muss doch eigentlich reich und glücklich sein.", sagt sie über den Eindruck anderer Menschen über sie.
Nur Zweizimmerwohnung
Persson teilt sich mit ihrem Sohn Oscar und seiner Freundin auf Mallorca eine Zweizimmerwohnung. Keiner hätte damals gewusst, wie erfolgreich die Filme werden würden. Außerdem sei es nicht üblich gewesen, Kinderdarstellern viel Geld zu bezahlen. 2.000 Euro seien es maximal gewesen.
"Als meine Eltern nach dem ersten Film nach mehr Geld fragten, drohte mir die Produktionsfirma damit, mich neu zu besetzen.“ , erklärte die Annika-Darstellerin im Interview.
Spendengeld für OP
Nun hat sie nicht einmal Geld für eine Operation. Wegen einer Arthrose im Knie kann sich Maria Persson kaum noch bewegen. Nun wurde eine Crowdfundingkampagne gestartet: Fans der Kinderfilme von "Pippi Langstrumpf" haben Geld gesammelt. Persson habe genauso wie Inger Nilsson (im Film Pippi) und Pär Sundberg (Tommy) 10.000 Euro bekommen. Von diesem Geld könne sie sich jetzt operieren lassen.
(Red./APA)
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