Wolfurt. Mit Frau Anna Köb kann heute eine lebensfrohe Jubilarin mit einem anste- ckenden Humor die Vollendung ihres 87. Lebensjahres feiern. In einer geselligen Runde mit Spaß und Gesang, wie bei ihrem Sohn in Pfarrers Älpele, fühlt sie sich am wohlsten. Der Sonntagvormittag ist stets ein Pflichttermin, denn da kommen ihre Söhne regelmäßig auf einen zünftigen Jass vorbei. Aber auch mit ihren Nachbarn, zu denen sie ein ganz tolles Verhältnis hat, wird so manches Fest gefeiert. Gerne erzählt sie von den vielen unvergesslichen Streichen, die sie sich gegenseitig spielten. Geboren wurde die Jubilarin in Lingenau, ist aber bei ihren Großeltern Katharina und Josef Bösch in Schwarzach aufgewachsen und konnte dort eine wohlbehütete Kindheit erleben. Nach der Schule verdiente sich Anna in der Taschentuchfabrik Böhler ihren Lebensunterhalt und heiratete am 8. Oktober 1945 den Wolfurter Manfred Köb. Nach der Hochzeit konnten sie im Elternhaus von Manfred eine schöne Wohnung mit einem großen Blumen- und Gemüsegarten beziehen. Aus der sehr harmonischen Eheverbindung entstammen acht Kinder, die sie wiederum zur stolzen Oma und Uroma von 32 Enkel- und 30 Urenkelkindern machten. Vor Kurzem gesellte sich sogar noch ein Ururenkele dazu. Neben ihrem großen Haushalt versorgte sie die ganze Familie mit selbst genähten Kleidungsstücken. Am 16. Jänner 1992 verstarb leider ihr Gatte an einer schweren Krankheit, was für alle einen schmerzvollen Verlust bedeutete. Anna ist sehr stolz auf ihre Kinder. Nicht nur weil sie alle eigene, erfolgreiche Existenzen aufbauten und untereinander ein tolles Verhältnis pflegen, sondern auch weil sie sich mit viel Liebe und Engagement um ihr Wohl kümmern. Ihre Kinder und Schwiegerkinder mit ihren Familien, ihre Nachbarn und alle, die sie kennen und mögen, wünschen der Jubilarin zum Geburtstag alles Gute, vor allem aber Gesundheit und dass sie ihren guten Humor nie verlieren und der Friede in ihrer Familie nie enden möge.
Hard. In der Seestraße kann heute Frau Amalia Goller die Vollendung ihres 82. Lebens- jahres feiern. Die Jubilarin erblickte in Au im schönen Bregenzerwald das Licht der Welt und konnte mit noch sechs jüngeren Geschwistern bei ihren Eltern Xeraphina und Friedolin Albrecht eine schöne Kindheit erleben. Als sie neunzehn Jahre alt war kam sie nach Hard, wo sie sich im ehemaligen Gasthaus Heimkehr als Mädchen für alles ihren Lebensunterhalt verdiente. Noch im gleichen Jahr lernte Mali den Briefträger Anton Goller kennen und versprach ihm am 13. Oktober 1951 in der Pfarrkirche in Kennelbach die ewige Treue. Sie schenkte vier Buben das Leben und ist heute stolze Oma von sechs Enkelkindern. Viel Freude bereitet Amalia ihr Urenkele, Sonnenschein Chayenne. Als ihre Kinder älter waren, hat sie noch bis zu ihrer Pensionierung jeden Morgen die VN an die Harder Haushalte verteilt. Ihre Kinder und Schwiegerkinder mit ihren Familien wünschen der Jubilarin zum Geburtstag das Allerbeste und dass sie ihren Lebensabend noch viele Jahre bei guter Gesundheit genießen kann.
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