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Aniston: Pitt und Jolie sind "Gift"

Jennifer Aniston hat ihre Trennung von Brad Pitt noch nicht verdaut: In einem Interview mit einem spanischen Magazin liess sie ihrem Frust freien Lauf.

Bis dahin hat sich die 37-jährige kaum öffentlich über ihre Gefühle geäussert – sie betonte sogar, dass ihre Fans kein Mitleid haben sollen. So sagte sie gegenüber der Zeitschrift «Vogue»: «Macht mich nicht zu eurem Opfer.»

Mitleid scheint allerdings nicht unbedingt fehl am Platz: Aniston hat immer noch eine grosse Wut im Bauch wegen Brad und Angelina, wie das britische Magazin «Heat» im März 2006 schreibt. Die Zeitschrift zitiert Aniston aus einem Interview: «Ich schaue mir die Fotos (von Brangelina) nicht an. Ich versuche, sie nicht zu beachten. Das ist pures Gift.» Und gegenüber der «Sun» sagte sie am 14. März 2006, dass sie es satt habe, ein Teil von diesem «kranken, verdrehten Bermuda-Dreieck» zu sein.

Ein Freund von Aniston gegenüber «Heat»: «Die ganzen Fotos des neuen Paares sind ein Schlag ins Gesicht für Jennifer. Sie kann einfach nicht glauben, dass er einfach so weitergeht und sie hat gesagt, dass sie sein Gesicht am liebsten nie mehr sehen möchte.» Ein anderer Freund: «Es tut ihr richtig weh, die zwei die ganze Zeit in Magazinen und im Fernsehen zu sehen…Es ist erniedrigend und nicht einfach, sie als glückliche Familie zu sehen – das ist ja etwas, das sie selber unbedingt möchte.»

Schützenhilfe bekommt Aniston laut dem «World Entertainment News Network» von Michael Douglas. Der US-Schauspieler hält viel von Aniston und er kann nicht verstehen, warum Brad sie für Angelina verlassen hat. Douglas gegenüber «New York Daily News»: «Ich weiss nicht, warum Brad Pitt diese wunderschöne Frau verlassen hat, um für Angelina Waisen zu tragen. Ich meine, wie lange soll das schon halten?»

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