Einen Tag später, ab dem 25. November, gastiert das Festival dann zum dritten Mal parallel mit aktuellen Animationsfilmen in den Wiener Kinos Filmcasino und Topkino. Den Auftakt macht am Donnerstag “Goodbye, Mister Christie” von Phil Mulloy, der kürzlich zum Gewinner des Animationsfestivals in Ottawa gekürt wurde.
Ein weiterer Höhepunkt dürfte der tschechische Streifen “Surviving Life (Theory and Practice)” werden. Gedreht in Stop-Motion-Technologie, wird er nach seiner Premiere auf dem Filmfestival von Venedig zweimal in Wien gespielt. Und auch der oscarnominierte “The Secret of Kells” in der Regie von Tomm Moore ist mit von der Partie.
Überdies gibt es wieder einen Wettbewerb der besten Kurzfilme. 31 Werke treten hier gegeneinander an. Der Vorteil für Wien: Wenn die drei Kurzfilmschienen in der Bundeshauptstadt starten, stehen die Gewinner in dieser Kategorie bereits fest. Die Gewinner der Anilogue-Preise werden nämlich am 27. November in Budapest bekanntgegeben. Zusätzlich zum Gesamtgewinner vergeben die drei Jurymitglieder Vanja Andrijevic, Theodore Ushev und Kornel Szilagyi noch je einen Preis an ihren persönlichen Favoriten.
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