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Anhörung der Michelin-Teams

Der Einspruch der sieben Michelin-Formel-1-Teams Renault, McLaren-Mercedes, Williams-BMW, BAR-Honda, Toyota, Sauber Petronas und Red Bull Racing wird am 28. September vom Internationalen Automobil-Verband (FIA) behandelt.

Dies gab die FIA am Samstagnachmittag nach dem Qualifying für den Grand Prix von Großbritannien in Silverstone bekannt.

Die FIA hatte die sieben Rennställe, die wegen Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Michelin-Reifen am 19. Juni in Indianapolis nicht angetreten waren, in zwei Punkten für das US-Fiasko mit nur sechs teilnehmenden Autos schuldig befunden: Erstens, weil diese nicht die angemessenen Reifen für das Rennen gehabt haben, und zweitens, weil sie sich geweigert haben, am Rennen teilzunehmen. Gegen dieses Urteil haben die betroffenen Teams allesamt Berufung eingelegt.

Die FIA will am 14. September das Strafmaß für die Vergehen festlegen und bekannt geben. Durch die Anhörung der Michelin-Rennställe am 28. September in Paris, wird das endgültige Urteil in dieser Causa jedoch nun wohl erst am 29. September feststehen.

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