Nach einer längeren Ruhephase ist der Tungurahua in Ecuador seit 1999 wieder aktiv und speiht derzeit jede Menge Asche und Rauch. Nach dem Ausbruch am vergangenen Freitag haben sich nun immer mehr Menschen in Bewegung gesetzt und flüchten. Tausende wurden bereits in Notunterkünften untergebracht. Menschen, die am Fuß des 5000 Meter hohen Vulkans leben, haben auch ihr Vieh sowie Hab und Gut in Sicherheit gebracht.
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