Was mit Naomi beginnt endet öfters in der Notaufnahme … einmal mehr zuckte das Supermodel aus und ließ Handtasche und Fäuste sprechen.
“Ich konnte nichts mehr sehen!”
Naomi Campbell ohne ihr Einverständnis zu fotografieren ist eine wirklich schlechte Idee. Paparazzo Gaetano Di Giovanni wagte es auf der sizilianischen Insel Lipari trotzdem – schließlich bekommt man die berühmt-berüchtigte Britin nicht alle Tage vor die Linse. Schon gar nicht gemeinsam mit ihrem Verlobten, dem russischen Millionär Mikhail Prokhorow.
So schnell konnte der gute Mann aber gar nicht schauen, da war seine mutige Aktion auch schon voll ins Auge gegangen – und zwar sprichwörtlich. Naomi war gerade auf der Yacht ihres Freundes im Hafen eingetroffen, als sie den verhassten Paparazzo auch schon erspähte. Sofort stürzte sie sich schimpfend auf den Fotografen und deckte ihn mit Handtaschen-Schlägen ein.
“Sie wollte mich auch ohrfeigen, aber ich konnte ihrer Hand ausweichen. Mit einem ihrer Fingernägel hat sie mich aber bei einem Auge erwischt. Ein paar Sekunden lang konnte ich gar nichts sehen. Ihre Bodyguards und ihr Verlobter haben sie dann dazu gebracht, von mir abzulassen”, schilderte der Paparazzo in der italienischen Presse die Attacke aus seiner Sicht.
Einwohner des Inselparadises brachten den verletzten Mann anschließend in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo seine Wunde behandelt wurde. Er wird keine bleibenden Schäden davontragen – mit einer Klage kann Naomi dennoch fix rechnen.
(seitenblicke.at/Foto:AP)
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