Dabei seien die Kandil-Region, die als Hochburg der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) gilt, und zehn weitere Orte an der irakisch-iranischen Grenze angegriffen worden, sagte Rebellensprecher Ahmed Danas.
Die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi meldete unter Berufung auf Sicherheitskräfte im Irak, die Angriffe in der Region Kandil hätten am Donnerstagabend begonnen. Unterschiedliche Angaben gab es zur Zahl möglicher Opfer. Der PKK-Sprecher sagte, es habe keine Opfer gegeben. Ein Vertreter der Patriotischen Union Kurdistans, der Partei des irakischen Staatspräsidenten Jalal Talabani, erklärte hingegen, es seien vier Rebellen getötet worden.
Ende Februar hatten die kurdischen Streitkräfte acht Tage lang Stützpunkte der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) im Nordirak angegriffen. Dabei kamen nach Militärangaben mehr als 250 Rebellen ums Leben. Die PKK kämpft seit 1984 für eine Autonomie im Südosten der Türkei.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.