Nach ersten Ermittlungen handle es sich bei dem Toten, der Bundeswehrkleidung trug, um den vermissten Soldaten. Der Fundort liegt rund sieben Kilometer Elbabwärts vom Unglücksort. Die groß angelegte Suche nach dem zu einer Einheit aus Augustdorf in Nordrhein-Westfalen gehördenen 23-Jährigen war am Montag eingestellt worden. Der Vermisste hatte den Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 gefahren, der vermutlich wegen eines Fahrfehlers von einer Fähre bei Storkau in die Elbe stürzte. Drei Kameraden des 23-Jährigen konnten sich retten, der Panzer wurde am Donnerstag aus dem Fluss gezogen.
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