Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen sei ein 40-Jähriger an den beiden vergangenen Wochenenden auf das bewachte Grundstück ihres Wochenendhauses in der brandenburgischen Uckermark vorgedrungen, berichtete die “Bild”-Zeitung am Dienstag.
Die zuständige Staatsanwaltschaft in Neuruppin wollte sich am Vormittag nicht zu dem Fall äußern und verwies auf das Bundeskanzleramt. Auch die Polizeidienststelle in Prenzlau und das zuständige Präsidium wollten keine Auskunft dazu geben. Polizeibeamte bewachen Merkels Wochenendhaus in der Nähe von Templin.
Dem Zeitungsbericht zufolge gilt Merkels “Stalker” als zeitweilig verwirrt. Er soll wütend auf die Bundeskanzlerin sein, weil sie seine Briefe nicht persönlich beantwortet habe. Einmal habe er sogar an der Haustür geläutet, als Merkel anwesend war. Ein weiteres Mal sei ihr Ehemann, Joachim Sauer, im Haus gewesen.
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