Wie “20 Minuten” berichtet, konnte der Jugendliche aufgrund diverser Hinweise aus der Schülerschaft festgenommen und in eine psychatrische Klinik eingewiesen werden.
Anscheinend hat der Täter in spe das Massaker schon seit längerer Zeit geplant und angekündigt. Aber erst bei der konkreten Nennung jener Schüler, die er töten werde, wandten sich die Schüler an die Schulleitung. Diese leitete den Verdacht an die Kriseninterventionsgruppe des Schulpsychologischen Dienstes, welche sich mit der Polizei kurzschaltete.
Die Untersuchungen ergaben, dass sich der Schüler kurz zuvor an einem Jungschützenkurs angemeldet hatte. Er wäre so an eine Waffe gekommen. Der Kursbeginn fiel genau mit seiner Ankündigung zusammen, seine Drohung in der Schule in die Tat umzusetzen.
Quelle: 20min.ch
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