Die Staatsanwaltschaft in Detroit im US-Bundestaat Michigan wirft den Männern vor, eine „Schläferzelle“ einer radikalislamischen Organisation mit dem Namen „Salafiyya“ zu sein.
Vier der Männer sind demnach bereits in Haft, der fünfte befindet sich auf der Flucht. Zwei von ihnen seien marokkanischer, ein weiterer algerischer Herkunft. Angaben zu den weiteren Angeklagten lagen zunächst nicht vor.
Die fünf Männer planten den Gerichtsunterlagen zufolge ein „Komplott zur materiellen Unterstützung für Terroristen“ und benutzten falsche Einreisepapiere sowie andere gefälschte Dokumente. Ein Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September besteht demnach nicht. Die Männer hätten Anschläge nicht nur in den USA, sondern auch „gegen Personen und Gebäude“ in Jordanien, der Türkei und „auf alliiertem Gebiet“ geplant, hieß es weiter. Die vier inhaftierten Männer seien bereits vor Monaten festgenommen worden.
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