Es geht um Liebe. Es geht um Sex. Und um die Kraft, die aus den politischen Überzeugungen einzelner plötzlich entstehen kann. “Wer wenn nicht wir ” ist der erste Spielfilm des preisgekrönten Dokumentar-Regisseurs Andres Veiel (“Black Box BRD”, “Der Kick”) und erzählt von der ungewöhnlichen romantischen Beziehung zwischen Bernward Vesper, dem Sohn eines NS-Dichters und Gudrun Ensslin, einem späteren Gründungsmitglied der RAF.
“Wer wenn nicht wir” war der deutsche Beitrag zur Berlinale 2011. Das ungewöhnliche Drama taucht tief ein in die 60er Jahre in Deutschland, eine Zeit wesentlicher politischer Umbrüche, und beleuchtet die Entstehungsgeschichte des deutschen Terrorismus. Die Hauptrollen spielen die Newcomerin Lena Lauzemis (Ensslin), August Diehl (Vesper) und Alexander Fehling als Andreas Baader.
Wir unterhielten uns mit Andres Veiel über dieses neue Projekt, über die Unterschiede zwischen Dokumentar- und Spielfilm und über die Frage, welche menschlichen Konflikte wohl hinter der Entstehung der RAF standen.
Andres Veiel im Interview
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